Jetzt von günstigen Kredit-Zinsen profitieren

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Wer sich im Moment mit dem Gedanken trägt, eine größere Investition zu stemmen und dafür einen günstigen Kredit sucht, der hat im Moment sehr gute Chancen. Warum das so ist und worauf man achten sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1. Was beeinflusst die Höhe der Zinsen?

Was für den Hausbauer eine durchaus günstige Situation ist, verärgert hingegen den Anleger.

Denn das momentan historisch niedrige Zinsniveau birgt nicht nur Vorteile. Wer sich noch vor einigen Monaten erfreut über recht hohe Anlage-Zinsen freuen konnte, der erhält nun bei Zinssätzen um die 1 Prozent, kaum noch einen Ertrag.

Doch woran liegt das?

Das Zinsniveau entsteht nicht aus einer Laune heraus, sondern bedingt besonderen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Vorgängen.

Sowohl die Spar-Zinsen als auch die Kreditzinsen hängen von der Höhe des sogenannten Leitzins ab. Diesen legt die Europäische Zentralbank (EZB)  fest. Im Moment liegt der Zinssatz historisch niedrig bei nur 0,5 Prozent.

Je niedriger der Leitzins der Europäischen Zentralbank, desto günstiger können sich Banken Geld am Kapitalmarkt leihen. Andererseits sinkt dabei auch das Zinsniveau für Spareinlagen.

Da es europaweit zur Zeit einige Länder gibt, die finanziell nicht gerade gesund sind, brauchen die landeseigenen Banken schnell Geld zu niedrigen Zinsen um nicht komplett in Schieflage zu geraten. Aus diesem Grund hat die Europäische Zentralbank (EZB) einen so niedrigen Leitzins festgelegt.

Steuerliche Sonderregelungen für Hochwasseropfer im Mai/Juni 2013

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 Das Leid der Menschen, die durch das Jahrhundert-Hochwasser 2013 in weiten Teilen Deutschlands betroffen sind ist unermesslich. Viele hat es nach 2002 bereits zum zweiten Mal hart getroffen. Die unmittelbaren Gefahren für Leib und Leben weichen nun langsam dem blanken Entsetzen über die teilweise existenzbedrohenden Verluste. Die Wiederbeschaffung von notwendigem Hausrat und Kleidung steht an erster Stelle. 

Das führt zu außergewöhnlichen Belastungen. Das Bundesministerium für Finanzen hat in Absprache mit den betroffenen Bundesländern nun steuerliche Sonderregelungen für die Flutopfer festgelegt. Durch diese Maßnahmen sollen auch sogenannte “unbillige Härten” verhindert werden.

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