Das sollten man bei Leasingverträgen beachten

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Bei größeren Anschaffungen wie beispielsweise dem Kauf eines PKW’s wird uns als Kunden häufig ein Leasing angeboten. Selbst wenn es nicht immer direkt als Leasing deklariert ist, so handelt sich gerade beim Auto-Kauf meistens auch im Privatkundenbereich darum. Beim Leasing gibt es allerdings einige Eckpunkte zu beachten, damit sich diese Methode der Finanzierung auch lohnt. In den folgenden Abschnitten erfahrt Ihr alles Wichtige zu diesem Thema und was man unbedingt beachten sollte.

1. Was ist Leasing überhaupt?

Unter Leasing versteht man die an bestimmte Bedingungen geknüpfte Überlassungen einer Wertsache an einen Kunden. Dieser kann zum Beispiel einen Neuwagen zu einer monatlichen Rate auch privat nutzen. Das Fahrzeug gehört ihm aber nicht. Er ist nur der Besitzer.

Wenn nicht jetzt, wann dann? – Günstige Ratenkredite von easycredit.de

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Für Sparer mag es Moment eher deprimierend sein – aber für Menschen, die sich kurzfristig etwas finanzieren möchten, könnte es kaum besser sein. Durch den niedrigen Leitzins der Europäischen Zentralbank sind die Zinsen für einen Kredit so niedrig wie nie. Der namhafte Anbieter easycredit.de feiert zudem noch 10-jähriges Jubiläum (Zugehörigkeit zur Volksbanken-Raiffeisen-Gruppe) und vergibt günstige Kredit zusätzlich mit 25 Prozent Ersparnis. Wir zeigen Euch, welche Vorteile ein Ratenkredit von easycredit.de bietet.

Welche Kredite gibt es für eine Firmengründung?

Existenzgründer

Den Mut aufzubringen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen – ist das nicht schon Grund genug, dafür auch einen Kredit zu vergeben? Das möchte man meinen – ist aber in der Praxis eher unrealistisch.

Banken zögern oftmals, wenn nicht ein vollkommen überzeugender Businessplan des Antragsstellers vorliegt. Entweder muss der Jungunternehmer Einbußen hinnehmen oder er bekommt eine Ablehnung.

Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, einen günstigen Kredit für den Start oder die Erweiterung einer Firma zu erhalten.

Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Varianten auf und helfen damit jungen mutigen Menschen ihren Traum zu verwirklichen.

Geschäftsaufgabe – den letzten Ausweg richtig gehen

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Es ist für jeden Unternehmer die absolute Horrorvorstellung. Alles wofür man möglicherweise jahrelang gekämpft hat, soll nun einfach vorbei sein. Eine Geschäftsaufgabe ist immer ein schwerer Schritt. Er kann aber auch der einzige Weg in eine bessere Zukunft sein. Was man bei dieser weitreichenden Entscheidung beachten sollte, erfahren Sie in den folgendne Passagen.

1. Der erste Schritt

Das Wichtigste ist in einer solchen Situation, zu erkennen, dass eine geordnete Geschäftsaufgabe wirklich die letzte Chance ist. Je länger man jeden zur Verfügung stehenden Strohhalm ergreifen will, desto länger zögert man unter Umständen das Unvermeidliche hinaus.

Deshalb:

Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Schuldner aufgepasst – Pfändungsfreigrenzen 2013 erhöht

Schulden

Privatpersonen können durchaus in die Lage geraten, dass sie Ihre Kredite und Ausstände nicht mehr begleichen können. Um Zwangsvollstreckungen zu entgehen besteht dann die Möglichkeit einer Privatinsolvenz.  Allerdings ist diese an bestimmte Bedingungen geknüpft. So werden beispielsweise Teile des Einkommens gepfändet um die Ausstände zu begleichen. Es darf jedoch nur ein bestimmter Teil gepfändet werden. Der Rest unterliegt der gesetzliche Pfändungsfreigrenze.

1. Pfändungsfreigrenze – wofür?

Die Pfändungsfreigrenze ist eine gesetzlich festgelegter Beträg (§ 850c Abs. 2a ZPO), bis zu welchem das Monatseinkommen des Schuldner nicht gepfändet werden darf.  Mit diesem Freibetrag soll der Betroffene nicht unter das Existenzminium fallen.

Der Betrag, der sich am Nettoeinkommen und den unterhaltspflichtigen Personen im Haushalt orientiert, wird im 2-Jahresrhytmus jeweils zum 1. Juli an die Steuerfreibeträge angeglichen. Es entsteht jedoch nicht zwangsläufig der Umstand, dass dieser immer erhöht wird.

Am 1. Juli 2013 wurde die Pfändungsfreigrenze turnusmäßig um 1,57 Prozent erhöht.

Leasing – eine echte Alternative für Unternehmen

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Leasing kennt der Otto-Normalverbraucher in der Regel vom Auto-Kauf. Nicht jeder kann sich immer ein Auto direkt leisten, will aber auch nicht unbedingt 5 oder mehr Jahre dafür Raten bezahlen, um am Ende ein veraltetes Auto zu haben. Für Unternehmer gibt es neben dem Leasing eines Firmenwagens allerdings noch viele weitere praktische Vorteile des Leasings. Im Folgenden erfahrt Ihr, was Leasing überhaupt bedeutet und welche Vorteile es für Unternehmer gerade heute bietet.

1. Was ist Leasing?

Unter Leasing versteht man ganz allgemein das “Leihen” oder “mieten” eines bestimmten Wertgegenstands gegen Zahlung einer bestimmten monatlichen Rate.

Allerdings ist der sogenannte Leasing-Geber immer der Eigentümer der Wertsache, da er beispielsweise ein Bürogebäude oder eine technische Anlage erwirbt und sie dann den Leasing-Nehmer für eine gewisse Dauer überlässt. Dieser ist während dieser zeit lediglich der Besitzer – mit allen Rechten und Pflichten.

Nach Ablauf der Leasing-Dauer, gibt der Leasing-Nehmer beispielsweise den geleasten Firmenwagen wieder ab.

Jetzt von günstigen Kredit-Zinsen profitieren

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Wer sich im Moment mit dem Gedanken trägt, eine größere Investition zu stemmen und dafür einen günstigen Kredit sucht, der hat im Moment sehr gute Chancen. Warum das so ist und worauf man achten sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1. Was beeinflusst die Höhe der Zinsen?

Was für den Hausbauer eine durchaus günstige Situation ist, verärgert hingegen den Anleger.

Denn das momentan historisch niedrige Zinsniveau birgt nicht nur Vorteile. Wer sich noch vor einigen Monaten erfreut über recht hohe Anlage-Zinsen freuen konnte, der erhält nun bei Zinssätzen um die 1 Prozent, kaum noch einen Ertrag.

Doch woran liegt das?

Das Zinsniveau entsteht nicht aus einer Laune heraus, sondern bedingt besonderen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Vorgängen.

Sowohl die Spar-Zinsen als auch die Kreditzinsen hängen von der Höhe des sogenannten Leitzins ab. Diesen legt die Europäische Zentralbank (EZB)  fest. Im Moment liegt der Zinssatz historisch niedrig bei nur 0,5 Prozent.

Je niedriger der Leitzins der Europäischen Zentralbank, desto günstiger können sich Banken Geld am Kapitalmarkt leihen. Andererseits sinkt dabei auch das Zinsniveau für Spareinlagen.

Da es europaweit zur Zeit einige Länder gibt, die finanziell nicht gerade gesund sind, brauchen die landeseigenen Banken schnell Geld zu niedrigen Zinsen um nicht komplett in Schieflage zu geraten. Aus diesem Grund hat die Europäische Zentralbank (EZB) einen so niedrigen Leitzins festgelegt.

CaptainGeld erklärt Finanzen per Du!

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“Wenn man 50 Dollar Schulden hat, so ist man ein Schnorrer. Hat jemand 50.000 Dollar Schulden, so ist er ein Geschäftsmann. Wer 50 Millionen Dollar Schulden hat, ist ein Finanzgenie. 50 Milliarden Dollar Schulden haben – das kann nur der Staat.” (unbekannt)

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– Dein Captain Geld

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