Wenn heute über Rente gesprochen wird, hört man seit Jahren immer neue bedenkliche Zahlen. Was bekommt wohl die heutige Generation von Zwanzigjährigen später an monatlichen Rentenzahlungen? Kommt es zur immer wieder proklamierten Altersarmut oder ist doch alles nicht so schlimm? Die Antwort kann sich zwar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sagen, aber eine zusätzliche Altersvorsorge macht in jedem Fall Sinn. Auf stattliche Zahlungen solltet Ihr Euch nicht verlassen. Wir zeigen Euch welche Modelle Sinn ergeben.
Kostenfalle Strom: So wählen Sie den richtigen Anbieter
Es ist doch jedes Jahr das Gleiche. Regelmäßig im Januar flattert uns die Jahresabrechnung des eigenen Stromanbieters ins Haus und man fragt sich: Warum zum Teufel ist der Strom schon wieder tuerer geworden? Steckt da System dahinter oder werden einfach nur die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien weitergegeben? Keine Lösung ist es, die Rechnung kommentrar und tatenlos in den Aktenschrank wandern zu lassen. Wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Wahl und beim Wechsel zu einem neuen Stromanbieter beachten müssen. Denn das Beharren auf alten Verträgen kann auf Dauer sehr teuer sein.
1. Grundsatzentscheidung: Warum Stromanbieter wechseln?
Es könnte doch so schön sein – so, wie selbst in der Werbung für einen namhaften Stromanbieter durch eine prominente Ex-Biathletin kolportiert wird: Es sei ganz früher doch so leicht gewesen “erinfach zwei Löcher rein und ab in den Ordner”. Doch auch wenn die Werbebotschaft eine ganz andere ist, zeigt sie uns auf, wie komplex und kompliziert die Wahl des geeigneten Stromanbiteres geworden ist.
Das sollten man bei Leasingverträgen beachten
Bei größeren Anschaffungen wie beispielsweise dem Kauf eines PKW’s wird uns als Kunden häufig ein Leasing angeboten. Selbst wenn es nicht immer direkt als Leasing deklariert ist, so handelt sich gerade beim Auto-Kauf meistens auch im Privatkundenbereich darum. Beim Leasing gibt es allerdings einige Eckpunkte zu beachten, damit sich diese Methode der Finanzierung auch lohnt. In den folgenden Abschnitten erfahrt Ihr alles Wichtige zu diesem Thema und was man unbedingt beachten sollte.
1. Was ist Leasing überhaupt?
Unter Leasing versteht man die an bestimmte Bedingungen geknüpfte Überlassungen einer Wertsache an einen Kunden. Dieser kann zum Beispiel einen Neuwagen zu einer monatlichen Rate auch privat nutzen. Das Fahrzeug gehört ihm aber nicht. Er ist nur der Besitzer.
Wohn-Riester 2014 – Deshalb lohnt sich der Einstieg
Jahrelang waren die sogenannten “Riester”-Vertträge für die private Altersvorsorge mehr als umstritten. Dazu gehörte auch das Bausparen/Altersversorgung mit Wohn-Riester. Mittlerweile hat sich die Situation etwas verändert und gerade ab dem Jahr 2014 gibt es zahlreiche lohnenswerte Neuerungen in den Vertragsbedingungen, die eine Investition in Wohn-Riester attraktiv machen. Wir präsentieren Euch die Neuerungen für 2014.
Was ändert sich im Steuerrecht 2014?
Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern ändert sich auch etwas im Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland. Man kann leicht den Überblick im ohnehin sehr unübersichtlichen Steuerrecht verlieren. Aus diesem Grund haben wir Euch die wichtigsten Änderungen für das Jahr 2014 zusammengefasst.
Gemeinhin nehmen die Werbungskosten in einer Steuererklärung den größten Posten ein. Genau hier sind für 2014 die meisten Änderungen zu erwarten.
So löst man das Problem mit der Mietkaution
Die meisten Menschen die in ihrem Leben schon einmal zur Miete gewohnt haben kennen das Problem: Bei Einzug in eine neue Wohnung ist regelmäßig eine manchmal ziemlich hohe Kaution fällig. Gut – -sie wird in den meisten Fällen angelegt und nach Auszug auch wieder an den Mieter ausgezahlt. Trotzdem ist es zunächst einmal ein ziemliches Finanzloch, was in der Haushaltskasse entstehen kann. Wir zeigen Euch, mit welcher Lösung Ihr dieser Problematik Herr werdet.
Schuldner aufgepasst – Pfändungsfreigrenzen 2013 erhöht
Privatpersonen können durchaus in die Lage geraten, dass sie Ihre Kredite und Ausstände nicht mehr begleichen können. Um Zwangsvollstreckungen zu entgehen besteht dann die Möglichkeit einer Privatinsolvenz. Allerdings ist diese an bestimmte Bedingungen geknüpft. So werden beispielsweise Teile des Einkommens gepfändet um die Ausstände zu begleichen. Es darf jedoch nur ein bestimmter Teil gepfändet werden. Der Rest unterliegt der gesetzliche Pfändungsfreigrenze.
1. Pfändungsfreigrenze – wofür?
Die Pfändungsfreigrenze ist eine gesetzlich festgelegter Beträg (§ 850c Abs. 2a ZPO), bis zu welchem das Monatseinkommen des Schuldner nicht gepfändet werden darf. Mit diesem Freibetrag soll der Betroffene nicht unter das Existenzminium fallen.
Der Betrag, der sich am Nettoeinkommen und den unterhaltspflichtigen Personen im Haushalt orientiert, wird im 2-Jahresrhytmus jeweils zum 1. Juli an die Steuerfreibeträge angeglichen. Es entsteht jedoch nicht zwangsläufig der Umstand, dass dieser immer erhöht wird.
Am 1. Juli 2013 wurde die Pfändungsfreigrenze turnusmäßig um 1,57 Prozent erhöht.
Steuerbescheid – immer prüfen
Das deutsche Steuerrecht ist ein sehr komplexes Konstrukt. Umso schwerer ist es bei der Anwendung durchzublicken. Das kommt immer dann zum Tragen, wenn die jährliche Einkommenssteuererklärung angefertigt wird. Selbst wenn man sie mithilfe diverser Software oder mit ELSTER erstellt hat, können sich Fehler eingeschlichen haben. Die Quittung folgt im Steuerbescheid des Finanzamts. Aus diesem Grund sollte dieser immer eingehend geprüft werden. Auf was man dabei besonders achten sollte, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
1. Was ist ein Steuerbescheid?
Unter einem Steuerbescheid versteht man ganz allgemein, die Auswertung des zuständigen Finanzamt über die gezahlten Steuern wie Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag im Bezug zum Jahreseinkommen.
Bei der Entscheidung über eine Nachzahlung oder einer Rückerstattung von Steuern spielen viele Faktoren eine Rolle.
Grundsätzlich kann man maximal so viel Lohnsteuer zurückverlangen, wie man auch tatsächlich gezahlt hat.
Jetzt von günstigen Kredit-Zinsen profitieren
Wer sich im Moment mit dem Gedanken trägt, eine größere Investition zu stemmen und dafür einen günstigen Kredit sucht, der hat im Moment sehr gute Chancen. Warum das so ist und worauf man achten sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
1. Was beeinflusst die Höhe der Zinsen?
Was für den Hausbauer eine durchaus günstige Situation ist, verärgert hingegen den Anleger.
Denn das momentan historisch niedrige Zinsniveau birgt nicht nur Vorteile. Wer sich noch vor einigen Monaten erfreut über recht hohe Anlage-Zinsen freuen konnte, der erhält nun bei Zinssätzen um die 1 Prozent, kaum noch einen Ertrag.
Doch woran liegt das?
Das Zinsniveau entsteht nicht aus einer Laune heraus, sondern bedingt besonderen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Vorgängen.
Sowohl die Spar-Zinsen als auch die Kreditzinsen hängen von der Höhe des sogenannten Leitzins ab. Diesen legt die Europäische Zentralbank (EZB) fest. Im Moment liegt der Zinssatz historisch niedrig bei nur 0,5 Prozent.
Je niedriger der Leitzins der Europäischen Zentralbank, desto günstiger können sich Banken Geld am Kapitalmarkt leihen. Andererseits sinkt dabei auch das Zinsniveau für Spareinlagen.
Da es europaweit zur Zeit einige Länder gibt, die finanziell nicht gerade gesund sind, brauchen die landeseigenen Banken schnell Geld zu niedrigen Zinsen um nicht komplett in Schieflage zu geraten. Aus diesem Grund hat die Europäische Zentralbank (EZB) einen so niedrigen Leitzins festgelegt.
Welche Steuersoftware hilft wirklich?
Das alljährliche leidige Thema – die Steuererklärung. Wenn man nicht gerade ein ausgefuchster Steuerspezialist ist, stellt es die Menschen jedes Jahr vor das gleiche Problem: Wie mache ich meine Einkommenssteuererklärung und wie hole ich dabei am Meisten heraus? Es gibt natürlich die Möglichkeit zum Steuerberater oder zum Lohnsteuerhilfe-Verein zu gehen. Das kann aber mitunter ziemlich teuer werden.
Einfacher ist die Nutzung einer Steuer-Software. Doch hier gibt es große Unterschiede in der Benutzerfreundlichkeit und dem Funktionsumfang. Manche Software hilft auch gar nicht erst, eine Steuerrückzahlung zu bekommen. Wir zeigen euch worauf ihr achten müsst und welche Software zu empfehlen ist.
1. Was muss die Software können?
Grundsätzlich sollte sie dem Anwender das Ausfällen der sehr unübersichtlichen Steuerformulare erleichtern und wenn möglich auch noch eine recht große Steuerrückzahlung erwirken.