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Dreisatz

Beim Dreisatz handelt es sich um einen der Grundbegriffe der klassischen Mathematik. Wer das nicht kann, der ist in dieser Naturwissenschaft von Anfang an verloren. Was ist der Dreisatz? Wie wird er weiterlesen »

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Kontenrahmen

Konten kannst du viele haben. Es gibt zum Beispiel Girokonten, Tagesgeldkonten und Sparkonten. Aber was haben die bitte schön mit einem Kontenrahmen zutun? Was bedeutet dieser Begriff in der Finanzwelt? In den weiterlesen »

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Doppelte Buchführung

Die Doppelte Buchführung ist an sich schon ein sehr komplexes Thema. Hierbei gibt es viele Sachen zu beachten. Für den Laien ist es nicht einfach zu verstehen, was denn die doppelte Buchführung weiterlesen »

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Abschreibungen

Wenn Ihr eure Einkommensteuererklärung macht, werdet Ihr sicherlich schon mal auf den Posten Abschreibungen getroffen sein. Wie kann man Abschreibungen buchen? Alles Wissenswerte in den folgenden Abschnitten. Inhaltsverzeichnis Was bedeutet Abschreibung? Welche weiterlesen »

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Inventur

Stellenanzeige: „Hilfe zur Inventur gesucht!“. Schild am Kaufhaus: „Inventur vom … bis …“ oder „Während der Inventur bleibt … geschlossen!“. Aber was zum Teufel ist denn nun eigentlich eine Inventur? Diese Frage weiterlesen »

 

Geschäftsaufgabe – den letzten Ausweg richtig gehen

geschäftsaufgabe

Es ist für jeden Unternehmer die absolute Horrorvorstellung. Alles wofür man möglicherweise jahrelang gekämpft hat, soll nun einfach vorbei sein. Eine Geschäftsaufgabe ist immer ein schwerer Schritt. Er kann aber auch der einzige Weg in eine bessere Zukunft sein. Was man bei dieser weitreichenden Entscheidung beachten sollte, erfahren Sie in den folgendne Passagen.

1. Der erste Schritt

Das Wichtigste ist in einer solchen Situation, zu erkennen, dass eine geordnete Geschäftsaufgabe wirklich die letzte Chance ist. Je länger man jeden zur Verfügung stehenden Strohhalm ergreifen will, desto länger zögert man unter Umständen das Unvermeidliche hinaus.

Deshalb:

Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

Einnahmenüberschussreichnung – So einfach geht’s

Einnahmen-Überschuss-Rechnung

Der Weg in die Selbstständigkeit ist nicht in jeder Hinsicht ein Zuckerschlecken. Vor allem wenn es um steuerliche Sachen geht, hat ein junger Unternehmer oft mehr Fragen als Antworten parat. So muss man als kleines Unternehmen nicht immer eine ausführliche Bilanz als Jahresabschluss für das Finanzamt anfertigen. Es genügt unter bestimmten Voraussetzungen die sogenannte Einnahmen-Überschussrechnung. Welche Voraussetzungen zutreffen müssen und wie man diese erstellt, erfahrt Ihr in den nächsten Abschnitten.

Schuldner aufgepasst – Pfändungsfreigrenzen 2013 erhöht

Schulden

Privatpersonen können durchaus in die Lage geraten, dass sie Ihre Kredite und Ausstände nicht mehr begleichen können. Um Zwangsvollstreckungen zu entgehen besteht dann die Möglichkeit einer Privatinsolvenz.  Allerdings ist diese an bestimmte Bedingungen geknüpft. So werden beispielsweise Teile des Einkommens gepfändet um die Ausstände zu begleichen. Es darf jedoch nur ein bestimmter Teil gepfändet werden. Der Rest unterliegt der gesetzliche Pfändungsfreigrenze.

1. Pfändungsfreigrenze – wofür?

Die Pfändungsfreigrenze ist eine gesetzlich festgelegter Beträg (§ 850c Abs. 2a ZPO), bis zu welchem das Monatseinkommen des Schuldner nicht gepfändet werden darf.  Mit diesem Freibetrag soll der Betroffene nicht unter das Existenzminium fallen.

Der Betrag, der sich am Nettoeinkommen und den unterhaltspflichtigen Personen im Haushalt orientiert, wird im 2-Jahresrhytmus jeweils zum 1. Juli an die Steuerfreibeträge angeglichen. Es entsteht jedoch nicht zwangsläufig der Umstand, dass dieser immer erhöht wird.

Am 1. Juli 2013 wurde die Pfändungsfreigrenze turnusmäßig um 1,57 Prozent erhöht.

Steuerbescheid – immer prüfen

Geld zählen

Das deutsche Steuerrecht ist ein sehr komplexes Konstrukt. Umso schwerer ist es bei der Anwendung durchzublicken. Das kommt immer dann zum Tragen, wenn die jährliche Einkommenssteuererklärung angefertigt wird. Selbst wenn man sie mithilfe diverser Software oder mit ELSTER erstellt hat, können sich Fehler eingeschlichen haben. Die Quittung folgt im Steuerbescheid des Finanzamts. Aus diesem Grund sollte dieser immer eingehend geprüft werden. Auf was man dabei besonders achten sollte, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.

1. Was ist ein Steuerbescheid?

Unter einem Steuerbescheid versteht man ganz allgemein, die Auswertung des zuständigen Finanzamt über die gezahlten Steuern wie Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag im Bezug zum Jahreseinkommen.

Bei der Entscheidung über eine Nachzahlung oder einer Rückerstattung von Steuern spielen viele Faktoren eine Rolle.

Grundsätzlich kann man maximal so viel Lohnsteuer zurückverlangen, wie man auch tatsächlich gezahlt hat.

Leasing – eine echte Alternative für Unternehmen

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Leasing kennt der Otto-Normalverbraucher in der Regel vom Auto-Kauf. Nicht jeder kann sich immer ein Auto direkt leisten, will aber auch nicht unbedingt 5 oder mehr Jahre dafür Raten bezahlen, um am Ende ein veraltetes Auto zu haben. Für Unternehmer gibt es neben dem Leasing eines Firmenwagens allerdings noch viele weitere praktische Vorteile des Leasings. Im Folgenden erfahrt Ihr, was Leasing überhaupt bedeutet und welche Vorteile es für Unternehmer gerade heute bietet.

1. Was ist Leasing?

Unter Leasing versteht man ganz allgemein das “Leihen” oder “mieten” eines bestimmten Wertgegenstands gegen Zahlung einer bestimmten monatlichen Rate.

Allerdings ist der sogenannte Leasing-Geber immer der Eigentümer der Wertsache, da er beispielsweise ein Bürogebäude oder eine technische Anlage erwirbt und sie dann den Leasing-Nehmer für eine gewisse Dauer überlässt. Dieser ist während dieser zeit lediglich der Besitzer – mit allen Rechten und Pflichten.

Nach Ablauf der Leasing-Dauer, gibt der Leasing-Nehmer beispielsweise den geleasten Firmenwagen wieder ab.

Jetzt von günstigen Kredit-Zinsen profitieren

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Wer sich im Moment mit dem Gedanken trägt, eine größere Investition zu stemmen und dafür einen günstigen Kredit sucht, der hat im Moment sehr gute Chancen. Warum das so ist und worauf man achten sollte, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

1. Was beeinflusst die Höhe der Zinsen?

Was für den Hausbauer eine durchaus günstige Situation ist, verärgert hingegen den Anleger.

Denn das momentan historisch niedrige Zinsniveau birgt nicht nur Vorteile. Wer sich noch vor einigen Monaten erfreut über recht hohe Anlage-Zinsen freuen konnte, der erhält nun bei Zinssätzen um die 1 Prozent, kaum noch einen Ertrag.

Doch woran liegt das?

Das Zinsniveau entsteht nicht aus einer Laune heraus, sondern bedingt besonderen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Vorgängen.

Sowohl die Spar-Zinsen als auch die Kreditzinsen hängen von der Höhe des sogenannten Leitzins ab. Diesen legt die Europäische Zentralbank (EZB)  fest. Im Moment liegt der Zinssatz historisch niedrig bei nur 0,5 Prozent.

Je niedriger der Leitzins der Europäischen Zentralbank, desto günstiger können sich Banken Geld am Kapitalmarkt leihen. Andererseits sinkt dabei auch das Zinsniveau für Spareinlagen.

Da es europaweit zur Zeit einige Länder gibt, die finanziell nicht gerade gesund sind, brauchen die landeseigenen Banken schnell Geld zu niedrigen Zinsen um nicht komplett in Schieflage zu geraten. Aus diesem Grund hat die Europäische Zentralbank (EZB) einen so niedrigen Leitzins festgelegt.

Steuerliche Sonderregelungen für Hochwasseropfer im Mai/Juni 2013

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 Das Leid der Menschen, die durch das Jahrhundert-Hochwasser 2013 in weiten Teilen Deutschlands betroffen sind ist unermesslich. Viele hat es nach 2002 bereits zum zweiten Mal hart getroffen. Die unmittelbaren Gefahren für Leib und Leben weichen nun langsam dem blanken Entsetzen über die teilweise existenzbedrohenden Verluste. Die Wiederbeschaffung von notwendigem Hausrat und Kleidung steht an erster Stelle. 

Das führt zu außergewöhnlichen Belastungen. Das Bundesministerium für Finanzen hat in Absprache mit den betroffenen Bundesländern nun steuerliche Sonderregelungen für die Flutopfer festgelegt. Durch diese Maßnahmen sollen auch sogenannte “unbillige Härten” verhindert werden.

Europäische Gedenkmünzen – eine lohnenswerte Investition

Europäische Gedenkmünze

Gedenkmünzen sind seit jeher dafür bekannt, dass Sie an denkwürdige historische Ereignisse erinnern. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Motive und Arten. Manche haben im Laufe der Zeit enorm an Wert gewonnen. Alles Wissenswerte zu Gedenkmünzen erfahren Sie hier.

1. Was ist eine Gedenkmünze?

Wie der Name schon sagt, sind diese Münzen dazu da, um an bestimmte historische Ereignisse oder Personen zu erinnern.

Es werden häufig besondere Persönlichkeiten wie Könige, Kaiser oder andere Führungspersönlichkeiten darauf abgebildet. Zudem werden Jubiläen gerne auf derlei Münzen projiziert und zu diesen Anlässen ausgegeben.

2. Wozu braucht man Gedenkmünzen?

In der heutigen Zeit haben Gedenkmünzen hauptsächlich Sammlerwert.

Lohnt sich die Geldanlage in Gold?

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Gold ist ein altbewährtes Zahlungsmittel und hat noch jede Krise überstanden – so zumindest die Ansicht zahlreicher Analysten. Doch lohnt es sich wirklich in sein Geld in Gold anzulegen oder birgt es auch Gefahren? Nützliche Anhaltspunkte erhaltet Ihr in den folgenden Ausführungen.

1. Gold in Krisenzeiten

Grundsätzlich ist Gold eine sichere Währung, die bereits seit vielen Jahrhunderten als Zahlungsmittel eingesetzt wird.

Sollte es doch einmal zum Zusammenbruch des Bankensystems kommen, so wird Gold mit Sicherheit eines der Investitionsgüter sein, die ein solches Szenario schadlos überstehen. Das liegt in erster Linie daran, dass es sich hierbei um einen Rohstoff handelt.

Als 2008 die Finanzkrise begann, konnte man deutlich verfolgen, dass infolge massiver Wertverluste des Dollars (die als Referenzwährung für die Wertbetrachtung von Gold gilt) der Goldpreis je Feinunze (ca. 31 Gramm) immer neue Rekordhöhen erreichte. Teilweise sogar bis auf 1900 Dollar/Feinunze.

Wer also im Vorfeld in Gold investiert hatte, konnte aus dieser Wertsteigerung großes Kapital schlagen.

Girokonten vergleichen lohnt sich

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Die Zeiten von Kontoführungsgebühren und ähnlichen offensichtlichen Kosten bei  Girokonten sind schon länger vorbei. Doch es gibt nach wie vor Unterschiede zwischen den Banken, sodass es kein einheitliches Girokonto geben kann. Ein Vergleich lohnt sich in jedem Fall.

Zahlreiche Anbieter

Nicht nur die klassischen Banken wie die Deutsche Bank oder die Commerzbank bieten mittlerweile kostenlose Girokonten an. Gerade den kleineren Kreditinstituten und auch Direktbanken wie ING-DiBa oder Deutsche Kreditbank ist es zu verdanken, dass auch bei den Großen ein Umdenken eingesetzt hat.

Die Direktbanken/Online-Banken bauen auf das Geschäftsmodell, dass Ihre Kunden Finanzgeschäfte fast ausschließlich online durchführen und nicht mehr den Weg zur Hausbank suchen. Das erspart der Bank Personal – telefonisch und per Mail sind sie trotzdem sehr lange erreichbar.

Kontoführung

Unter den ganzen Anbietern von Girokonten durch Banken und Sparkassen gibt es aber durchaus gravierende Unterschiede.

Es gibt Kreditinstitute, die mit kostenlosen Girokonten werben, deren Kontoführung aber nur unter bestimmten Umständen kostenlos ist. So muss beispielsweise ein Mindesteingang vorhanden sein. Ansonsten fallen dann doch erheblichen Gebühren an.

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