Wenn heute über Rente gesprochen wird, hört man seit Jahren immer neue bedenkliche Zahlen. Was bekommt wohl die heutige Generation von Zwanzigjährigen später an monatlichen Rentenzahlungen? Kommt es zur immer wieder proklamierten Altersarmut oder ist doch alles nicht so schlimm? Die Antwort kann sich zwar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit sagen, aber eine zusätzliche Altersvorsorge macht in jedem Fall Sinn. Auf stattliche Zahlungen solltet Ihr Euch nicht verlassen. Wir zeigen Euch welche Modelle Sinn ergeben.
Das sollten man bei Leasingverträgen beachten
Bei größeren Anschaffungen wie beispielsweise dem Kauf eines PKW’s wird uns als Kunden häufig ein Leasing angeboten. Selbst wenn es nicht immer direkt als Leasing deklariert ist, so handelt sich gerade beim Auto-Kauf meistens auch im Privatkundenbereich darum. Beim Leasing gibt es allerdings einige Eckpunkte zu beachten, damit sich diese Methode der Finanzierung auch lohnt. In den folgenden Abschnitten erfahrt Ihr alles Wichtige zu diesem Thema und was man unbedingt beachten sollte.
1. Was ist Leasing überhaupt?
Unter Leasing versteht man die an bestimmte Bedingungen geknüpfte Überlassungen einer Wertsache an einen Kunden. Dieser kann zum Beispiel einen Neuwagen zu einer monatlichen Rate auch privat nutzen. Das Fahrzeug gehört ihm aber nicht. Er ist nur der Besitzer.
LexOffice – das praktische Online-Rechnungsprogramm für Kleinunternehmer/Selbstständige
Manchmal ist weniger einfach mehr! Gerade für Kleinunternehmen und Selbstständige (Freiberufler) ist die Angebots-/Kunden- und Rechnungsverwaltung eines der wichtigsten Elemente für ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Dabei vertrauen sie oft auf komplexe, teils unübersichtliche Komplettlösungen. Die meisten Funktionen benötigen sie allerdings gar nicht. Mit dem Online-Rechnungsprogramm LexOffice von Lexware lässt sich dieses Problem effektiv und vor allem günstig lösen. Wir zeigen Euch, welche Vorteile LexOffice mit sich bringt und für wen es sich besonders eignet.
1. Was ist LexOffice?
Diese online verfügbare Programmlösung der Marke Lexware (Haufe) ist eine einfach zu bedienende Applikation zur Rechnungsstellung, Kundenverwaltung und zusätzlich für das sichere Online-Banking.
Was ändert sich im Steuerrecht 2014?
Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern ändert sich auch etwas im Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland. Man kann leicht den Überblick im ohnehin sehr unübersichtlichen Steuerrecht verlieren. Aus diesem Grund haben wir Euch die wichtigsten Änderungen für das Jahr 2014 zusammengefasst.
Gemeinhin nehmen die Werbungskosten in einer Steuererklärung den größten Posten ein. Genau hier sind für 2014 die meisten Änderungen zu erwarten.
Wenn nicht jetzt, wann dann? – Günstige Ratenkredite von easycredit.de
Für Sparer mag es Moment eher deprimierend sein – aber für Menschen, die sich kurzfristig etwas finanzieren möchten, könnte es kaum besser sein. Durch den niedrigen Leitzins der Europäischen Zentralbank sind die Zinsen für einen Kredit so niedrig wie nie. Der namhafte Anbieter easycredit.de feiert zudem noch 10-jähriges Jubiläum (Zugehörigkeit zur Volksbanken-Raiffeisen-Gruppe) und vergibt günstige Kredit zusätzlich mit 25 Prozent Ersparnis. Wir zeigen Euch, welche Vorteile ein Ratenkredit von easycredit.de bietet.
Welche Kredite gibt es für eine Firmengründung?
Den Mut aufzubringen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen – ist das nicht schon Grund genug, dafür auch einen Kredit zu vergeben? Das möchte man meinen – ist aber in der Praxis eher unrealistisch.
Banken zögern oftmals, wenn nicht ein vollkommen überzeugender Businessplan des Antragsstellers vorliegt. Entweder muss der Jungunternehmer Einbußen hinnehmen oder er bekommt eine Ablehnung.
Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, einen günstigen Kredit für den Start oder die Erweiterung einer Firma zu erhalten.
Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Varianten auf und helfen damit jungen mutigen Menschen ihren Traum zu verwirklichen.
Geschäftsaufgabe – den letzten Ausweg richtig gehen
Es ist für jeden Unternehmer die absolute Horrorvorstellung. Alles wofür man möglicherweise jahrelang gekämpft hat, soll nun einfach vorbei sein. Eine Geschäftsaufgabe ist immer ein schwerer Schritt. Er kann aber auch der einzige Weg in eine bessere Zukunft sein. Was man bei dieser weitreichenden Entscheidung beachten sollte, erfahren Sie in den folgendne Passagen.
1. Der erste Schritt
Das Wichtigste ist in einer solchen Situation, zu erkennen, dass eine geordnete Geschäftsaufgabe wirklich die letzte Chance ist. Je länger man jeden zur Verfügung stehenden Strohhalm ergreifen will, desto länger zögert man unter Umständen das Unvermeidliche hinaus.
Deshalb:
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!
Einnahmenüberschussreichnung – So einfach geht’s
Der Weg in die Selbstständigkeit ist nicht in jeder Hinsicht ein Zuckerschlecken. Vor allem wenn es um steuerliche Sachen geht, hat ein junger Unternehmer oft mehr Fragen als Antworten parat. So muss man als kleines Unternehmen nicht immer eine ausführliche Bilanz als Jahresabschluss für das Finanzamt anfertigen. Es genügt unter bestimmten Voraussetzungen die sogenannte Einnahmen-Überschussrechnung. Welche Voraussetzungen zutreffen müssen und wie man diese erstellt, erfahrt Ihr in den nächsten Abschnitten.
Schuldner aufgepasst – Pfändungsfreigrenzen 2013 erhöht
Privatpersonen können durchaus in die Lage geraten, dass sie Ihre Kredite und Ausstände nicht mehr begleichen können. Um Zwangsvollstreckungen zu entgehen besteht dann die Möglichkeit einer Privatinsolvenz. Allerdings ist diese an bestimmte Bedingungen geknüpft. So werden beispielsweise Teile des Einkommens gepfändet um die Ausstände zu begleichen. Es darf jedoch nur ein bestimmter Teil gepfändet werden. Der Rest unterliegt der gesetzliche Pfändungsfreigrenze.
1. Pfändungsfreigrenze – wofür?
Die Pfändungsfreigrenze ist eine gesetzlich festgelegter Beträg (§ 850c Abs. 2a ZPO), bis zu welchem das Monatseinkommen des Schuldner nicht gepfändet werden darf. Mit diesem Freibetrag soll der Betroffene nicht unter das Existenzminium fallen.
Der Betrag, der sich am Nettoeinkommen und den unterhaltspflichtigen Personen im Haushalt orientiert, wird im 2-Jahresrhytmus jeweils zum 1. Juli an die Steuerfreibeträge angeglichen. Es entsteht jedoch nicht zwangsläufig der Umstand, dass dieser immer erhöht wird.
Am 1. Juli 2013 wurde die Pfändungsfreigrenze turnusmäßig um 1,57 Prozent erhöht.
Steuerbescheid – immer prüfen
Das deutsche Steuerrecht ist ein sehr komplexes Konstrukt. Umso schwerer ist es bei der Anwendung durchzublicken. Das kommt immer dann zum Tragen, wenn die jährliche Einkommenssteuererklärung angefertigt wird. Selbst wenn man sie mithilfe diverser Software oder mit ELSTER erstellt hat, können sich Fehler eingeschlichen haben. Die Quittung folgt im Steuerbescheid des Finanzamts. Aus diesem Grund sollte dieser immer eingehend geprüft werden. Auf was man dabei besonders achten sollte, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
1. Was ist ein Steuerbescheid?
Unter einem Steuerbescheid versteht man ganz allgemein, die Auswertung des zuständigen Finanzamt über die gezahlten Steuern wie Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag im Bezug zum Jahreseinkommen.
Bei der Entscheidung über eine Nachzahlung oder einer Rückerstattung von Steuern spielen viele Faktoren eine Rolle.
Grundsätzlich kann man maximal so viel Lohnsteuer zurückverlangen, wie man auch tatsächlich gezahlt hat.