Welche Steuersoftware hilft wirklich?

Steuersoftware 2013

Das alljährliche leidige Thema – die Steuererklärung. Wenn man nicht gerade ein ausgefuchster Steuerspezialist ist, stellt es die Menschen jedes Jahr vor das gleiche Problem: Wie mache ich meine Einkommenssteuererklärung und wie hole ich dabei am Meisten heraus? Es gibt natürlich die Möglichkeit zum Steuerberater oder zum Lohnsteuerhilfe-Verein zu gehen. Das kann aber mitunter ziemlich teuer werden. 

Einfacher ist die Nutzung einer Steuer-Software. Doch hier gibt es große Unterschiede in der Benutzerfreundlichkeit und dem Funktionsumfang. Manche Software hilft auch gar nicht erst, eine Steuerrückzahlung zu bekommen. Wir zeigen euch worauf ihr achten müsst und welche Software zu empfehlen ist.

1. Was muss die Software können?

Grundsätzlich sollte sie dem Anwender das Ausfällen der sehr unübersichtlichen Steuerformulare erleichtern und wenn möglich auch noch eine recht große Steuerrückzahlung erwirken.

Versicherer müssen bei Lebensversicherungen nachzahlen!

Lebensversicherung

Viele Menschen haben die Lebensversicherung oder kapitalgedeckte Rentenversicherung jahrelang als lukrative Absicherung gesehen. Doch die Zinsen sind bei weitem nicht mehr so lohnenswert wie noch vor einem Jahrzehnt. War einem die Lebensversicherung zu unrentabel, kündigte man diese und musste erstaunt feststellen, dass man herbe Verluste bei den Rückkaufswerten hinnehmen musste. Zahlreiche Gebühren wurden von Seiten der Versicherungsträger angeführt und die Stornokosten, sodass kaum noch etwas übrig blieb vom jahrelang angesparten Geld.

Diesem Umstand hat der Bundesgerichtshof (BGB) kürzlich (Urteil:  IV ZR 202/10 vom 17.10.2012) einen erneut einen Riegel vorgeschoben. 

Was für Rechte die Versicherten haben und worauf zu achten ist, erfahrt ihr in den folgenden Abschnitten.

1. Was wurde beschlossen?

Wie auch aktuell in der WISO-Sendung (ZDF) vom 14.01.2013 berichtet wurde, bietet das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 17.10.2012 zahlreiche Möglichkeiten für Betroffene um entsprechende Verlust durch den vorzeitigen Verkauf der Lebens-/Rentenversicherungen zu minimieren.

Vor- und Nachteile Doppelte Buchführung

business check

Die Buchführung ist eine Pflicht für jeden selbstständigen Gewerbetreibenden aber unter Umständen auch für Freiberufler. Sie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten aber auch Gefahren. Welche Vor- und Nachteile die Doppelte Buchführung im Gegensatz zur einfachen Buchführung hat und was zu beachten ist, erfahrt ihr in den folgenden Passagen.

1. Der Unterschied

Es gibt im Grunde genommen eine eklatanten Unterschied zwischen der einfachen Buchführung (Einnahmen-Überschuss-Rechnung) und der Doppelten Buchführung  und das ist:

  • Doppelte Buchführung ist verpflichtend ab 260.000 € Umsatz (25.000 € Gewinn)
  • Freiberufler und Kleinunternehmer können dank meist geringerer Einnahmen immer sogenannte Einnahmen-Überschuss-Rechnung durchführen
  • Gewerbetreibende müssen Gewinn-/Verlust-Rechnung sowie Bilanz erstellen

Dabei werden bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt.

Dem Dreisatz auf der Spur

Dreisatz

Eines der unspektakulärsten und gleichzeitig am meisten alltagstaugliche Thema in der Mathematik ist der Dreisatz. Nicht nur in den unzähligen Mathematik-Stunden in der Schule wird diese Rechnung benötigt – auch im Alltag! Was der Dreisatz ist und wie man ihn richtig berechnet, könnt ihr anhand von Beispielaufgaben in den nächsten Abschnitten erfahren.

1. Was ist der Dreisatz?

Beim Dreisatz handelt es sich um eine Verhältnisrechnung.

Es werden meist drei Werte in ein Verhältnis zueinander gebracht um einen 4. Wert zu berechnen.

Vorsicht beim Abschluss von Sparverträgen in Banken!

Vertragsabschluss

In so unsicheren Zeiten wie in der langjährigen Finanzkrisen suchen die Menschen Sicherheiten. Dazu zählte bisher auch im das Anlegen von vorhandenen Geld in Sparverträgen. Wie ein WISO-Bericht aus dem Dezember 2012 zeigte, sind solche Verträge aber mit Vorsicht zu genießen. Was es dabei zu  beachten gilt, erfahrt ihr in den folgenden Abschnitten.

 1. Was sind Sparverträge?

Es ist schon seit vielen Jahrzehnten üblich Geld anzulegen, um später einmal eine eigene Wohnung oder ein Haus oder ähnliche Großinvestitionen zu erwerben. Zu diesem Zwecke bieten Bausparkassen und Banken Sparverträge wie zum Beispiel Bausparverträge, Fondsparen und Rentenverträge  an. Diese versprechen vollmundig hohe Rendite/Zinsen bei geringen Einzahlungen.

Nach einer bestimmten Laufzeit, kann man sich das angesparte Geld entweder auszahlen lassen oder in eine Vorfinanzierung für eine Immobilie investieren.

Top